Punkt 1: Lerne Deinen Atem kennen und entdecke einen wohltuenden Zugang zu deinem Atem
- Es gibt ja mittlerweile unzählige Bücher und Videos über Pranayama und Atemübungen und die unterschiedlichsten Anweisungen den Atemübungen.
- Ich selbst habe in meiner über 25 jährigen Yoga und Meditationspraxis viele unterschiedliche Übungsanweisungen zu Atemübungen kennen gelernt.
- Mit einigen Anweisungen konnte ich viel anfangen, andere waren für mich nicht verständlich oder zugänglich. Zwei zentrale Frage haben sich für mich dabei heraus gestellt: Welche Übungen sind für mich wirklich nützlich?
- Zweitens: Welche Erklärung der Atemübung ist denn nun richtig? Darüber habe ich mich mit vielen meiner Yoga Lehrer*innen – Kolleg*innen ausgetauscht.
- Dabei bin ich zu folgendem Schluß gekommen: Nicht für alle Menschen sind bestimmte angeblich „korrekte“ Übungsanweisungen geeignet, da wir Menschen unterschiedlich sind. Manche atmen gerne tief ein, andere atmen gerne tief aus.
- Aus diesem Grunde ist es aus meiner Sicht richtig bei der Anleitung einer Atemübung genug Spielraum für jeden Menschen zu lassen, so dass Du Dich beim Üben wohl fühlen und Deinen Zugang zum eigenen Atem finden kannst.
- Deinen eigenen Raum dabei hat. (Das betrifft das Üben selber sowie auch die gewählte Übungszeit).
- Diesen Gedanken habe ich versucht beim Pranayama Workshop zu berücksichtigen und fordere Dich dazu auf „Deinen seinen eigenen Zugang zu Deinem Atem zu finden und zu vertrauen.
- Ausdrücklich möchte ich sagen, dass ich die jeweiligen Übungen so beschreibe wie ich sie empfunden und geübt habe und keinen Anspruch auf ein „Richtig“ , „Perfekt“ oder „Falsch“ hege im Sinne von „So muss die Übung sein“.
- Trotzdem fordere ich auch sich zum Üben und Forschen zu motivieren und zu einem Übungsplan. Denn ohne Übungsplan und ohne Disziplin findet sich keine Richtung und keine Forschung und keine Entwicklung.
Punkt 2: In den 6 Videos stelle ich sieben einfache Übungen vor, die das Ziel haben Körper und Geist zu beruhigen, die Stress abbauen und Dich zur Ruhe bringen können.
- Unsere Gesellschaft leidet unter einer unglaublichen Zunahme von Stresssymtomen und Krankheiten. Stress ist der Faktor Nummer 1 der unsere Gesundheit angreift.
- Viele Menschen sind sich darüber gar nicht bewußt und kommen dann zum Yoga wenn es ihnen gesundheitlich schlecht geht. Dann lernen zum ersten Mal etwas von bestimmten Körperpositionen (Umkehrstellungen),
- Entspannungsübungen (mit Decken, Augenkissen), „Loslassen“ und Atemübungen und erleben dabei wie schnell sich durch diese Übungen unser Nervensystem und der Geist beruhigen kann.
- Viele Menschen kommen dann in Kontakt mit der großen Botschaft von Yoga: „Du kannst selbst etwas tun“ (Ich glaube das sage ich fast in jeder Yogastunde, die ich unterrichte).
- Atemübungen sind LEUCHTTÜRME wie es möglich ist sich den P-H Wert im Blut positiv zu gestallten, den Kohlendyoxid/ O2 Gehalt im Blut in Harmonie zu bringen, Die Organe zu beruhigen,
- Das Gehirn und die Organe mit ausreichend Lebensenergie zu versorgen und viele, viele weitere positiv, BERUHIGENDE Wirkungen in Körper und Geist zu bringen.
- Die von mir ausgewählten Übungen sind wissenschaftlich überprüft und wirken! Mich selber haben die Übungen schon oft zur Ruhe gebracht. Noch dazu sind sie einfach und kostenfrei, kosten nur Deine Zeit, die Du investierst.
Viel Freude beim Üben!